Valentina Dafne De Vita (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg):
Seit mehr als zehn Jahren trägt Gabriel Jira mit seinen geduldigen Lektoraten meiner deutschen Texte zu meinem akademischen Erfolg bei. Ich konnte mich in dieser Zeit dank seiner Unterstützung in Deutschland als philosophische Forscherin etablieren. Ich schulde seinen Fähigkeiten als Lektor und seinen professionellen Qualifikationen Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften und Sammelbänden. Beispielsweise sind das die wichtige Zeitschrift Aufklärung und Kritik und einige bei De Gruyter und dem Alber Verlag veröffentlichte Beiträge. Zudem hat er exzellente Übersetzungen einiger meiner Vorträge angefertigt, die sowohl auf Deutsch als auch auf Italienisch vor einem Publikum in beiden Sprachen gehalten werden mussten, wobei für die Übersetzung nur wenige Tage zur Verfügung standen.
Prof. Dr. Santi Di Bella (Universität Palermo):
Ich konnte mit Gabriel Jira bei der Übersetzung einiger Beiträge in dem Sammelband „Benedetto Croce, Deutschland und die Moderne (Peter Lang, 2020) zusammenarbeiten. Die Arbeit von Herrn Jira zeichnete sich durch eine sehr hohe linguistische Qualität aus, die von kultureller Zuverlässigkeit und theoretischer Präzision begleitet wurde. Dies sind die beiden entscheidenden Faktoren in diesem Genre der Übersetzung. Überdies habe ich seinen absoluten Respekt für Fristen und seine gewissenhaft-kommunikative Zusammenarbeit mit den einzelnen Autoren geschätzt.
Prof. Dr. Matthias Kaufmann (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg):
Gabriel Jira hat in meinem Auftrag einige Texte überarbeitet und zur Publikationsreife gebracht. Dabei hat er stets präzise und zuverlässig gearbeitet und alle erforderlichen Arbeiten zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. U.a. gelang es ihm, in kürzester Frist zunächst sehr unübersichtliche und komplexe Bände zu überarbeiten und damit deren Publikation zu ermöglichen.
Dr. Manuela Massa:
Ich habe mit Gabriel Jira bei zahlreichen Gelegenheiten zusammenarbeiten können. Unter anderem hat er meine Doktorarbeit „Sprache, Ethik und Leben bei Heidegger und Wittgenstein“ (Alber, 2019) und zahlreiche Beiträge für Sammelbände und Tagungen überarbeitet. Die Zusammenarbeit mit ihm hat mir große Freude gemacht und war sehr produktiv. Ich konnte in hohem Maße von Herrn Jiras sprachlicher Sensibilität und seinem Fachwissen profitieren. Dabei ist er stets auf meine Wünsche und meinen Text eingegangen und mir dabei geholfen, den Inhalt optimal in Text zu fassen. Außerdem war er sehr zuverlässig und immer erreichbar.
Prof. Dr. Eugenio Mazzarella (Universität Neapel Federico II):
Gabriel Jira hat von einigen meiner Werke hervorragende Übersetzungen angefertigt. Darunter befindet sich der Band „Die Welt am Abgrund. Heidegger und die Schwarzen Hefte“, welches bei Nomos verlegt wurde. Dieser Text ist unter anderem aufgrund des Sprachgebrauchs des behandelten Autors äußerst komplex. In diesem Kontext konnte ich die Kompetenz und Sensibilität insbesondere für präzise Schattierungen des italienischen Textes von Herrn Jira erfahren, die er in der von ihm durchgeführten Übersetzung unter Beweis gestellt hat. Außerdem hat er anfallende Aufgaben im Bereich der Kommunikation sowohl mit mir als auch mit dem deutschen Verleger in allen Phasen des Editionsprozesses prompt erledigt. Die Zusammenarbeit mit ihm war vollauf zufriedenstellend.